(1) GÜMBEL, C. W., Geognostische Beschreibung des Kœnigreiches Bayern, 2. Abtheilung, Geognostische Beschreibung des Ostbayerischen Grenzgebirges oder des Bayerischen und Oberpfälzer Waldgebirges. Gotha 1868, S. 2
(2) Adalbert STIFTER
(3) SCHMITT, KOHL, HAGEL, Deutschland. =(Harms Handbuch der Geographie) 26. Aufl., München 1975, S. 118
(4) Die Welt, 23.07.2009
(5) KOSSMAT, F., Gliederung des varistischen Gebirgsbaues. Abhandlungen des Sächsischen Geologischen Landesamtes, Bd. 1. S. 1–39, 1927
(6) CLOOS, H., Die Plutone des Passauer Waldes. Monogr. z. Geol. u. Pal., Serie II, H.3, Berlin 1927
(7) TROLL, G., Das Intrusivgebiet von Fürstenstein (Bayerischer Wald). Geologica Bavarica mit Geologischer Sonderkarte, Bd. 52, 1964
(8) OTT, W.-D., Erläuterungen zum Blatt Nr. 7248/49 Jandelsbrunn, mit Karte 1:25000, München 1992
(9) FRISCH, MESCHEDE: Plattentektonik. Kontinentalverschiebung und Gebirgsbildung. Darmstadt, wbg, 2005
(10) Bayerisches Landesamt für Umwelt: Erdgeschichte des Bayerischen Waldes. Geologische Karte 1: 150.000. Augsburg 2008
(11) TEIPEL, U., Obervendischer und unterordovizischer Magmatismus im Bayerischen Wald. Geochronologische (SHRIMP), geochemische und isotopengeochemische Untersuchungen an Metamagmatiten aus dem Westteil des Böhmischen Massivs. Münchner Geol. Hefte A 33, München 2003
(12) STAMPFLI, von RAUMER, BOREL, Paleozoic evolution of pre-Variscan terranes: From Gondwana to the Variscan collision. Society of America, Special Paper 364, 2002, S. 264
(13) ROTHE, Peter, Die Geologie Deutschlands. 48 Landschaften im Portrait. Darmstadt 2005, S. 91
14) SIEBEL, W., zitiert auf http://www.lfu.bayern.de des Bayerischen Landesamts für Umwelt, ergänzt
(15) ERGENZINGER, P., Die eiszeitliche Vergletscherung des Bayerischen Waldes. Eiszeitalter und Gegenwart, Bd. 18, Öhringen 1967
(16) PRAXL, P., Der Dreiländerberg. Grenzland Bayern - Böhmen - Österreich. Mit einem naturkundlichen Beitrag von Dr. Helmut Linhard. Grafenau 1979
(17) Verändert nach Seitenkarte SCHÉMA ZÁKLADNÍCH GEOLOGICKÝCH JEDNOTEK STŘEDNÍ A ZÁPADNÍ EVROPY der GEOLOGICKA MAPA ČESKÉ REPUBLIKY 1: 500.000, Prag 2007
(18) FUCHS, G., Das Bild der Böhmischen Masse im Umbruch. Jb. Geol. Band 134 Heft 4 S.701-710, Wien 1991
(19) W. SIEBEL, C. K. SHANG, E. REITTER, J. ROHRMÜLLER, K. BREITER, Two Distinctive Granite Suites in the SW Bohemian Massif and their Record of Emplacement: Constraints from Geochemistry and Zircon 207Pb/206Pb Chronology. JOURNAL OF PETROLOGY, S. 1-20, 2008
(20) IHK-Niederbayern, http://www.ihk-niederbayern.de/standort/region-regionalentwicklung/industriestandortkarte/
(21) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, zitiert nach Standort Niederbayern. Strukturdaten 2012, S. 12
(22) WURSTER, H., Das Bistum Passau. Band 3. Von der Reformation bis zur Säkularisation. Straßburg 2002, S. 43
(23) Angabe nach http://de.wikipedia.org/wiki/Hochstift_Passau
(24) Zur Entwicklung und Bezeichnung der Rumpfflächen siehe:
FICKERT, Th., Das Ilztal - Natur- und Kulturlandschaftsentwicklung an der "schwarzen Perle" des Bayerischen Waldes.
MEGIES, H., Die Landschaftsgeschichte des Passauer Raums - Eine geomorphologische Spurensuche.
Beide in GAMERITH, ANHUF, STRUCK, Passau und seine Nachbarregionen. Orte, Ereignisse, Verbindungen - ein geographischer Wegweiser. Regensburg 2013, S. 64 - 77 und 216 - 223
(25) LOUIS, H., Allgemeine Geomorphologie, 3. Aufl. Berlin 1968, S. 191.
(26) LINHARD, H., Ein Kapitel Naturkunde. Die Hochmoore (Filze).
In: PRAXL, P., Der Dreiländerberg. Grafenau 1979, S. 28
(27) LINHARD, H., Der Naturraum. Das Flusssystem.
In: PAULUS, K.-H. (Hg.) Die Ilz. Schwarze Perle des Bayerischen Waldes. Vilsbiburg, 1. Aufl. 2012, S. 32
(28) KEIM, GLASER, LAGALLY, Geotope in Niederbayern. Erdwissenschaftliche Beiträge zum Naturschutz Bd. 4, München 2004, S. 11
(29) VINX, R., Gesteinsbestimmung im Gelände. Heidelberg, 3. Aufl. 2011
(30) SCHEDEL, H., Weltchronik. Kolorierte Gesamtausgabe von 1493. Das sechst alter der werlt. Blat CC. Lizenzausgabe Köln 2001
(31) Beiträge in: PAULUS, K.-H. (Hg.) Die Ilz. Schwarze Perle des Bayerischen Waldes. Vilsbiburg, 1. Aufl. 2012
(32) MARTINEK, K.-P., LEHRBERGER, G., Die Goldvorkommen im Bayerischen Wald unter besonderer Berücksichtigung des Zwieseler Winkels. Sonderdruck aus: Der Bayerwald, 4/96
(33) DOLLINGER, U., Die Buchberger Leite am Bayerischen Pfahl.
Geologica Bavarica 58. Führer zu geologisch-petrographischen Exkursionen im Bayerischen Wald. Teil I: Aufschlüsse im Mittel- und Ostteil. München 1967, S. 169-172
(34) RUHLAND, G., KNAUS, G., Die Buchberger Leite. Freyung, 1. Aufl. 2012
(35) Werte nach:
ELLING,BAUER, KLEMM, KOCH: Klima und Böden. Waldstandorte.
Schriftenreihe des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Heft 1, 2. verb. Aufl. 1987, S.92 und 105
(36) SCHUMANN, W., Der große BLV Steine- und Mineralienführer. Das Standardwerk. München, 9. Aufl. 2013
(37) DIERCKE WELTATLAS, Georg Westermann Verlag, Braunschweig, 1. Aufl. 2008, S. 52
(38) PFAFFL, F., Die Steinbrüche im Bayerischen Wald. Ohetaler-Verlag Riedlhütte, 1. Aufl. 2012
(39) Angaben nach
BAUBERGER, W., Nationalpark Bayerischer Wald. Geologische Karte von Bayern 1 : 25000. Erläuterungen zum Blatt Nr. 7046 Spiegelau und zum Blatt Nr. 7047 Finsterau sowie zu den nördlichen Anteilen der Blätter Nr. 7146 Grafenau und Nr. 7147 Freyung. München 1977, S. 69
(40) BAHLBURG, H., BREITKREUZ, Chr., Grundlagen der Geologie. Berlin und Heidelberg, 4. Aufl. 2012, S. 14
(41) FLURL, Mathias, Beschreibung der Gebirge von Baiern und der oberen Pfalz. München 1792, S. 233 - 238
Unveränderter Nachdruck, hgg. durch die Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie VFMG e. V., Heidelberg 1972
(42) GRÜNDER, St., Geologisch-petrographische Kartierung der Umgebung von Winzer/Donau und Flintsbach,Südlicher Bayerischer Wald, (Kartenblatt 7244 Osterhofen), Diplomkartierung TU München, 2003
(43) BALK, R., in: CLOOS, H., Die Plutone des Passauer Waldes. Monogr. z. Geol. u. Pal., Serie II, H.3, Berlin 1927, S. 69f.
(44) EITEL, B., Flächensystem und Talbildung im östlichen Bayerischen Wald (Großraum Passau-Freyung). Passauer Kontaktstudium Erdkunde 6, Flußlandschaften an Inn und Donau. Hgg. von A. Ratusny, Passau 2002
(45) SEMMEL, A., Das Süddeutsche Stufenland mit seinen Gebirgsrändern. In Physische Geographie Deutschlands, hgg. von LIEDTKE,H., MARCINEK,J., 3. Aufl. Gotha 2002, S. 576
(46) HAUNER/LEHRBERGER/BRUGGER: Der Naturraum Bayerischer Wald - Šumava in den Eiszeiten. Mit Kartenbeilage "Pleistozäne Vereisungszentren im Naturraum Bayerischer Wald - Šumava. Firngebiete, Gletscher und anthropogene Spuren der historischen Goldgewinnung". Wissenschaftliche Reihe Heft 20, Hgg. Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, 2020
(47) MAYER, E., Beschreibung der großen Schwemm-Anstalt auf der Herrschaft Krummau in Böhmen. Wien 1881
(48) FRITSCH, E., Der Schwarzenberg-Schwemmkanal im Wandel der Zeit. Mit detaillierten Plänen des Hirschbergen-Tunnels
in: Mitteilungen des Landesvereins für Höhlenkunde in Oberösterreich 1993/1, laufende Nr. 98, 39. Jahrgang, S. 43-70
(49) Praxl, P., "Den Segen der Heimat erschloss er...". In: Der Dreiländerberg, S.101-116
(50)Anmerkung zum Namen „Michel“:
Nach Ansicht des Verfassers leitet sich der Name „Michl“ bzw. „Michel“ von ahd. „mihhil“ (groß), ab. Im Dialekt wird das –i- lang gesprochen und das grammatische Geschlecht ist weiblich, es heißt also die Michl/Michel. Die richtige Benennung „Schreiende Michel“ findet sich z.B. noch auf der historischen Karte von 1834 des Bayernatlas. (Siehe auch: Paul Praxl, Der Dreiländerberg, S. 46)
Die gegenwärtige Bezeichnung dieses Quellbachs als „schreiender Michl“ auf der TK 25 dürfte sprachhistorisch nicht korrekt sein.